Das emotionale Leid und die Schmerzen derjenigen, die Menschen ausgrenzen und das der Ausgegrenzten :-( + :-(
Für mich ist es das wichtigste Thema des Mitgefühls und der Liebe überhaupt! Es ist der größte Schmerz und das größte Leid, das wir Menschen uns zufügen können und absichtlich tun, um Stärke zu beweisen! Ihr habt mich kurz nach dem ich den Beitrag veröffentlicht hatte, wie sich Menschen fühlen, die ausgegrenzt werden erneut gefragt, was man tun kann, wenn man sich ausgegrenzt fühlt.Ihr habt es noch nicht auf euch selbst anwenden können. Wenn wir gemeinsam alle das Thema lösen, dann hat es positive Auswirkungen auf das Zusammenleben aller Menschen in jedem Land und in jeder Familie.
Die Ausgrenzung in den Familien findet ständig statt und gab es schon immer. Geschwister grenzen sich sehr häufig gegenseitig aus, die Kinder, die Eltern, die Schwiegertöchter ihre Schwiegermütter und so weiter. Du kennst das sicher.
Die größten „Angsthasen“ dieser Welt sind die Kämpfer, die richtig ängstlich sind und in ihre Macht gehen müssen und ein Opfer brauchen um sich stark zu fühlen. Sie meinen ihren eigenen Schmerz, durch angebliche Verletzungen der anderen, nicht auszuhalten. Sie merken nicht, dass sie sich selbst am meisten verletzen, weil sie Angst haben vor einer Andersartigkeit, vor Liebe, vor Kraft und Stärke des Anderen, wegen seiner Überzeugungen, seinem Handeln, seiner Ansichten, anderer Meinungen. Der Kämpfer ist derjenige, der die anderen ausgrenzt und fühlt sich stark, weil er glaubt sich so schützen zu können vor dem Fremden in den eigenen Familien oder in seinem Land.
Mein tiefstes Mitgefühl gilt diesen ängstlichen Menschen. Ja, du musst so handeln aus deiner Angst heraus. Fühle deinen Schmerz und stärke deinen Hass, deinen Neid, deine Wut, damit du dich stärker fühlst. Ja, es tut weh, dein eigener Schmerz, deine eigenen Verletzungen, die du dir damit selbst zufügst zu fühlen. Du verschließt sogar dein Herz, damit du das nicht fühlen musst und beschuldigst den Ausgegrenzten für deinen Schmerz!
Die stärksten Menschen sind die Ausgegrenzten, die ihr Leid und ihre ihnen angetanen Schmerzen still erdulden. Sie suchen ihr ganzes Leben und fühlen sich schuldig. Der Ausgegrenzte fühlt den Tod. Es fühlt sich an wie sterben, weggestoßen, ausgestoßen, unverstanden, ignoriert. Das fühlt sich für dich an, als wärst du ein Verbrecher und alles an dir ist falsch. Ausgegrenzte müssen sich damit auseinandersetzen, dass man denjenigen, den man eigentlich sehr liebt, auch nicht mehr wieder treffen kann in diesem Leben. Es ist die Annahme des Sterbens und des Abschied, wie bei einem Tod. Wer diese schärfste Ausgrenzung kennt, weiß wovon ich spreche. Der Kämpfer will deinen Tod, da es nicht legitim ist, grenzt dich dein nächster Verwandter aus. Er erreicht das gleiche Gefühl in dir. Du fühlst dich nicht dazu gehörig, wie gestorben. Du musst alles dazu tun, um allein zu überleben. Du musst sie loslassen lernen, auch wenn sie noch irgendwo leben. Das ist die größte Herausforderung an deine Liebe zu dir selbst. Das ist deine größte Chance in deine Balance und Liebe zu kommen, damit du dich selbst lieben lernst.
Wenn dir klar ist, dass der andere so schwach ist, dass er in sehr großer Angst dich ausgrenzt, dann darfst du dich ab jetzt richtig stark fühlen!!! Du hast die Macht der Liebe, wenn du sie in dir fühlen kannst. Sei dir treu und gewiss, dass du in Liebe zu dir selbst der oder die Stärkere bist. Sei nicht mehr neidisch, hab keinen Hass und keine Wut auf diejenigen, die dich ausgrenzen. Sie sind so arm mit ihrem Leid, welches sie sich selbst angerichtet haben. Hab Mitgefühl mit ihnen und mit dir. Lass sie los, lass sie sein in ihrem Leiden und geh weiter. Sie werden fühlen, dass sie sich selbst verletzten und dürfen auch lernen sich selbst zu lieben. Wenn sie beginnen ihren eigenen Schmerz zu heilen, dann ist die Chance für den Ausgleich da. Es ist nicht mehr nötig den anderen auszugrenzen, wenn sie lernen ihre Angst in Liebe zu verwandeln.
Für dich lieber ausgegrenzte Mensch geh deinen Weg in die Liebe zu dir selbst, in dem du dir gewiss sein darfst, dass du o.k. bist, so wie du bist. Vergib deinen Schuldigern, damit sie nicht so viel Angst haben müssen und vergib dir selbst, deine eigene Schuld, die du dir selbst angetan hast in deiner fehlenden Liebe zu dir selbst. Bitte den, der dich ausgegrenzt hat um Vergebung. Dazu musst du nicht zu ihm hingehen, sondern tue es in der Stille. Deine Bitten werden erhört.
Wenn beide in der Liebe sind, wenn ihr liebt und liebt und nochmals euch selbst liebt, dann ist Frieden und dann ist Glück. Herzlichst und voller Liebe erwarte ich den Wandel und diesen Tag an dem die Ausgrenzung in den Familien und weltweit beendet ist, Manuela
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