Damit du mich sehen kannst, schenke ich dir mein Licht

Damit du mich sehen kannst, schenke ich dir mein Licht :-)

Der Heilungsweg in die bedingungslose Liebe ist dein Wunsch? Allein dir fehlt der Glaube, dass es möglich ist?

Weil dir schon viel versprochen wurde, wenn du Heilung für deine Seele und deinen Körper suchtest, fühlst du dich betrogen, wenn ich dir das anbiete?

Ob du alternative, oder ob du die möglichen medizinischen Heilmethoden für Körper und Seele deiner Krankenkasse nutzt, bist du oft enttäuscht worden. Du sehnst dich nach ganzheitlicher Heilung, die man dir verspricht.

Deine Enttäuschung ist dein Glaube, der sich durch deine Erfahrungen bestätigt. Sie ist deine Wahrheit und die von sehr vielen Mitmenschen. Ich habe genau diese Erfahrungen auch gemacht, als ich nach Heilung für meine Seele und meinen Körper suchte und sie nicht in den Angeboten finden konnte.

Du möchtest erfahren wer ich bin? Wenn deine Antwort jetzt „JA“ ist, dann berichte ich dir jetzt aus meinem Leben. (Ich erlaube meinen Text zu kopieren damit du ihn später lesen kannst.)

Bereits vorgeburtlich prägten mich der Stress und die Ängste meiner Mutter, die sie aufgrund von abzulegenden Prüfungen hatte. Als ich geboren wurde, wollte sie unbedingt als frisch gebackene Lehrerin arbeiten.

Sie gab mich deshalb bereits in den ersten Lebenswochen tagsüber zu einer Pflegefrau und abends hatte sie keine Zeit für mich, da sie die Vorbereitungen auf den Unterricht machte. Der erste Trennungsschmerz von meiner Mama, war schmerzlich.

Meine Schwester wurde ein Jahr später geboren und meine Mutter erkrankte gleich nach der Geburt. Sie musste musste mehrere Wochen ins Krankenhaus und meine kleine Schwester durfte mit. Ich aber, blieb ohne meine Mama zurück, zuerst bei meinem Vater, der völlig überfordert war und dann bei meiner Oma. Somit erlebte ich den nächsten großen Trennungsschmerz und fühlte mich verlassen.

Ich reagierte mit vielen Erkrankungen und wurde so zum Sorgenkind meiner Mutter. Ich fühlte ihren Stress, mich selbst abgelehnt und nicht geliebt. Die Erkrankungen führten mich mehrmals ins Krankenhaus und diese Trennungen verstärkten den Schmerz des allein gelassen sein, vor allem da ich auf einer Station lag, in der Besuche damals nicht gestattet waren.

Als ich entlassen wurde, stellten die Ärzte fest, dass eine Herzerkrankung als Spätfolge vorlag. Ich war damals 6 Jahre alt. Ich glaubte, dass ich sterben werde und stellte mir allein im Bett liegend vor, wie das wohl sein wird. Ich fand eine Antwort, die mich tröstete, denn ich glaubte, dass ich wenn ich sterbe, in einem anderen Kind wieder erwachen und genau so spielen werde.

Ich blieb aufgrund dieser Erkrankungen und verschriebener Schonzeiten für Sport und Bewegung in meiner Entwicklung zurück. Ich verlor den Anschluss und wollte doch genauso gut sein, wie die anderen Kinder. Ich konnte nicht so schnell laufen, springen oder den Ball werfen. Ich erfuhr, dass ich ausgegrenzt wurde, weil ich zu schwach war. Ich wollte das ausgleichen und begann sehr viel zu lernen. Mit Fleiß wollte ich erreichen, was anderen Kindern viel leichter gefallen war. Und ich habe es erreicht, aber es hat mir unglaublich viel Kraft und Energie gekostet.

Auf jede Trennung von meiner Mutter reagiert ich mit unglaublich vielen Tränen und ich fühlte einen großen Schmerz. Mein Vater war beruflich unterwegs und selten Zuhause. Meiner Schwester ging es immer gut und sie entwickelte sich leicht und prächtig. Ich begann sie zu beneiden, weil sie alles hatte, was mir gefühlt fehlte.

In meiner Freiheit als junges Mädchen wurde ich aufgrund der eigenen Ängste meiner Mutter, die sie um mich hatte, ständig beschränkt und erhielt Verbote mich mit den anderen in die Diskotheken, ins Kino oder zu Treffen mit Gleichgesinnten zu gehen. Ich verlor auch hier den Anschluss und war abgetrennt von den anderen.

Meine Mutter war sehr viel krank und ich half ihr, weil ich sie nicht leiden sehen konnte. Oft ging meine gesamte Zeit dabei drauf, die ich sehr gern auch für mich genutzt hätte. Ich diente meiner Mutter, damit sie ihre Arbeit machen konnte und wollte ihre Liebe und Anerkennung dafür erhalten.

Ich heiratete sehr früh und mein erster Sohn wurde geboren. Ich liebte ihn über alles. Mein erster Mann war auch sehr jung und beruflich bedingt nicht Zuhause.

Bereits nach kurzer Zeit wurde die Ehe geschieden. Ich hatte mich in einen älteren Mann verliebt.

Meine Eltern waren entsetzt. Mein Vater starb sehr früh und ich erlebte einen tiefen Verlust und Schmerz. Er starb zu dem Zeitpunkt, als ich ihm sagen wollte, dass mich der ältere Mann heiraten wird. Ich wurde beschuldigt, dass ich meinen Vater damit in den Tod getrieben habe. Er starb an einem Herzinfarkt, sehr schnell und ich konnte mich nicht mehr von ihm verabschieden.

Diese Schuld am Tod meines Vaters fühlte ich als große Belastung.

In den ersten Jahren nach der Schule, machte ich eine Ausbildung zur Facharbeiterin in der chemischen Industrie und dann ein Fachhochschulstudium mit einem Abschluss als Diplom Ingenieurin für organische und anorganische Chemie. Wie meine Mutter, stand ich in den Prüfungen und machte mir sehr Stress, um einen sehr guten Abschluss zu erreichen, als mein erster Sohn geboren wurde.

Mit dem zweiten Mann erlebte ich die Geburt meines zweiten Sohnes. Mein erster Sohn, wurde von ihm adoptiert. In der Ehe, fühlte ich mich sehr schnell unglücklich.

Ich wurde aufgrund von betrieblichen Umstrukturierungen arbeitslos. Ich fühlte mich nicht anerkannt, trotz Vollversorgung meines Mannes und den Kindern im Alter von 3 und 7 Jahren. Sie wuchsen in den 7 Jahren meines Studiums heran. Ich studierte, da es meine Kinder einmal besser haben sollten, Diplom – Pädagogik. Während der Studienzeit interessierte ich mich außerdem für die Alterswissenschaft, als neue Studienrichtung auf dem Markt. Ich schloss mich einer Studiengruppe an und arbeitete in einer Forschungsgruppe zum Wohnen im Alter mit. Das verlängerte mein Studium und brachte mir viele wichtige Erfahrungen in der Gesprächsführung.

Nach dem Studium bekam ich keine Arbeit. Ich habe unzählige Bewerbungen geschrieben. Ich fühlte mich trotz hoher Qualifikation abgelehnt, denn niemand wollte mich bezahlen. Meine Ausbildung brachte mir nicht meinen gewünschten Erfolg. Ich arbeitete als Honorarkraft für 10,00 Euro Brutto in der Stunde, um arbeitslosen Menschen einen Anschluss für einen beruflichen Neustart zu ermöglichen.

Ich bewarb mich bei einem Sozial psychiatrischen Dienst. Wegen Überqualifikation wurde ich abgelehnt. Ein Jahr später gab es erneut die Chance mich dort zu bewerben.Ich verzichtete auf meine Bezahlung als Diplom – Pädagogin und wurde als Sozialpädagogin auf eine halbe Stelle eingestellt.

Ich fühlte mich in meiner Ehe vernachlässigt, nicht anerkannt, nicht gewürdigt, unglücklich und lies mich scheiden.

Zu dem Zeitpunkt hatte ich so wenig Geld, dass es nicht möglich gewesen wäre zu überleben. Ich begann zusätzlich eine Teilselbstständigkeit und gründete meine „Mobile Beratung für Angehörige von Demenzerkrankten“. Zu dem Zeitpunkt gab es noch keine Unterstützung von den Krankenkassen für die Interessenten. Die Idee war gut, aber es war kaum jemand bereit mir 50 Euro zu bezahlen, obwohl ich ein spezielles Wissen in der Alterswissenschaft hatte.

Ich bekam zusätzlich Honorar – Aufträge an einer Altenpflegefachschule. Es gab noch keine Lehrpläne und ich half diese mitzuentwickeln. Stundenlang bereitete ich Pläne und Unterrichtsstunden an den Wochenenden vor. Ich erhielt 10,00 Euro Brutto für eine Unterrichtsstunde, nichts aber für diese Vorbereitungszeit.

Weiterhin erhielt ich zweimal einen Auftrag vom „Bündnis gegen Depression“ auf Honorarbasis mehrere Schulungen für Altenpflegekräfte im Rahmen einer Forschungsstudie durchzuführen, damit diese besser für die älteren Menschen sorgen können, die an Depressionen erkranken. Ich gab die Teilselbstständigkeit wieder auf.

Ich hatte dann eine ¾ Anstellung beim Sozial psychiatrischen Dienst und gab den älteren Menschen, die an schweren psychischen Erkrankungen litten meine gesamte Liebe und Aufmerksamkeit. Ich begann zu heilen, auf meine Art mit meinem Mitgefühl. Meine Kollegin sagte einmal nebenbei, ich hätte eine Begabung, denn das habe ich nicht gelernt.

Nach 13 Jahren hatte ich das Gefühl mich nicht mehr weiterentwickeln zu können und kündigte meine Arbeitsstelle. Ich ging in die Arbeitslosigkeit, um mich auf die Überprüfungen zur Heilpraktikerin Psychotherapie vorzubereiten. Ich investierte nicht nur Geld, sondern vor allem Lebenszeit in meine Ausbildungen. Ich bestand alle Überprüfungen und begann mit meine Arbeit als Heilpraktikerin für Psychotherapie. Ich arbeitete ich zwei Jahre in mir zur Verfügung gestellten Räumen. Ich erfüllte mir dann den Wunsch, eine Praxis zu mieten und einzurichten. Ich folgte meinem Herzen und seinem Ruf in die Selbstständigkeit, um Menschen zu heilen.

Parallel dazu, nach der Scheidung von meinem zweiten Mann, lebte ich ca. 13 Jahre eine Partnerschaft mit einem verheirateten Mann, der sich aus wirtschaftlichen Gründen nicht von seiner Frau trennte.

Ich hatte die Hoffnung, dass mein Partner sich zu mir bekennt. Ich erlebte aber jedes zweite Jahr eine Trennung von ihm. Ich erlitt den Trennungsschmerz und erlebte die Ängste allein gelassen zu werden. Endlich hatte ich die Kraft, mit meiner Liebe zu mir selbst ganz bei mir zu bleiben und mich anzunehmen. Nach dem ich mit meiner Liebe mich selbst gestärkt hatte, konnte ich in die endgültige Trennung gehen.

Ich begann den Weg meiner Selbstliebe fortzusetzen und ging den Weg weiter in die bedingungslose Liebe.

Auf meinem Weg bis dahin erlebte ich mehrere Male Missbrauch sexueller und emotionaler Art, (mit unterschiedlichen Männern, denen ich mich nicht wehren konnte). Ich habe niemals über diese Missbrauchserfahrungen sprechen können, sie mit mir herumgetragen und sie nie erzählen können. Deshalb ist es mir bisher sehr schwer gefallen mich zu zeigen.

Mein Gesundheitszustand verschlechterte sich und ich suchte Hilfe u.a. in alternativen Heilungsverfahren, wie Akupunktur und Yoga. Ich bekam eine Empfehlung zu einer Gesprächstherapie und nutzte sie. Nach den möglichen Therapiestunden, hatte ich das Gefühl, dass mir nicht geholfen wurde und meine seelischen Schmerzen blieben. Ich erhielt eine Erweiterung der Therapie in Form eines Gruppenangebotes. Dort wurden meine seelischen Schmerzen so stark durch das Verhalten der anderen Teilnehmer getriggert, dass ich die Therapie abgebrochen habe. Nach einem Auffahrunfall eines Lastwagens, konnte ich zuerst noch arbeiten, dann aber hatte ich eine posttraumatische Belastungsstörung. Ich arbeitete damals für das Bündnis gegen Depression und fuhr zu den Vorträgen viele Kilometer im Umkreis von München. Ich hätte nicht mehr arbeiten können, um meinen Lebensunterhalt zu sichern. Ich bat um Unterstützung und wurde sehr schnell zu einem Therapeuten vermittelt. Meine Traumatisierungen wurden nicht behandelt.

Nach dem ich wahrnahm, dass ich nicht geheilt wurde, wählte ich einen neuen Weg. Zuerst unbewusst, später bewusst nahm ich Zeichen wahr, die das Leben mir schickte. Ich konnte sie deuten und fand so alle Informationen, die ich zu meiner Heilung brauchte. Ich suchte nicht auf den Internetseiten, um mich zu informieren, denn ich erkannte, dass das meine Ängste verstärkt.

Ich fand Literatur, meine Informationen durch mein Studium und viele weitere Fügungen machten es mir möglich, diese Zeichen meines Unterbewusstseins zu lesen. Ich heilte meine Traumatisierung selbst und ging immer weiter. Alle Informationen, die ich auswählte und für nützlich hielt, wählte ich aus und wendete sie an. Das erfolgte bereits unbewusst Ende der 80ziger Jahre mit dem Beginn der 90ziger Jahre immer parallel zu meiner Arbeit und meiner Familie.

Nach meinem Studium, das habe ich noch nicht erwähnt, hatte ich einen Skiunfall und eine dreifache Verletzung an meinem Knie. Für mehrere Wochen war ich auf die Unterstützung meines damaligen Mannes angewiesen, der sie mir nur widerwillig und gefühlt unzureichend gab.

Mein ältester Sohn heiratete in dieser Zeit. Er war 18 Jahren jung und wurde Vater. Ich kenne nur das erste Enkelkind. Das zweite Enkelkind wurde geboren und die junge Familie machte eine Weltreise. Sie wanderten aus Deutschland aus. Ich erhielt keinen Kontakt mehr. Über ein drittes Enkelkind erfuhr ich auf einer Seite im Internet. Meine Mitmenschen gaben mir zu verstehen, dass ich wohl sehr viel falsch gemacht haben muss und beschuldigten mich.

Das war ein großer Schmerz, den ich selbst heilte. Ich habe in Liebe vollkommen losgelassen, um die Trauer zu durchleben, vergleichbar wie beim Tod eines geliebten Menschen.

Ich wachte immer weiter auf in meinem gesamten Heilungsprozess. Mir gingen die Augen auf und ich erkannte, wie ich meine Ängste und seelischen Schmerzen selbst überwinden kann. Ich konnte sehen, und erkennen, welche Mittel und Methoden mir halfen, um mich selbst zu befreien.

Ich konnte im vergangenen Jahr jede aufkommende Angst und jeden seelischen Schmerz heilen. Von einigen Ängsten habe ich bis dahin nicht einmal gewusst, dass es sie gibt.

Ich arbeite mit meinen Gefühlen und konnte alle integrieren. Ich fühle mich nun wieder GANZ.

Ich habe den Anschluss an die Alles umfassende Liebe erreicht und bin angekommen in mir.

Der Weg in die bedingungslose Liebe erforderte von mir, die Reintegration aller von mir abgelehnten Anteile, aller fehlerhaften Beurteilungen und die Versöhnung in allen Bereichen.

Ich arbeite mit meinem höchsten Bewusstsein und nutze diese Erfahrungen meiner Begabung. Ich lasse mich in meiner eigenen Heilung führen und folge meiner Intuition.

Während der Transformationen erforderte es meine ganze Aufmerksamkeit. Ich habe fast täglich darüber berichtet, wie ein offenes Tagebuch. Ich bin nun bereit, meinen Weg des Herzens weiterzugehen.

Da ich die Heilung für mich erreichen konnte, ist es auch für jeden anderen Menschen möglich, den Weg durch die Selbstliebe zu finden und zu leben, bis hin zur bedingungslosen Liebe.

Ich lebe die höchste Aufmerksamkeit zu mir selbst mit dem höchsten Bewusstsein und lasse mich jeden Augenblick neu führen. So ist mein Leben inzwischen einfach und frei, losgelöst von allen anderen Bedingungen. Ich habe gelernt, mich vollkommen der göttlichen Führung hinzugeben und meinen eigenen Willen aufgegeben. Ich fühle den göttlichen Willen, der oft neben meinem Willen lag. Ich lebe nun die Übereinstimmung des göttlichen Willens mit meinem Willen. Ich bin glücklich in der Liebe.

Meine bedingungslose Liebe zu mir selbst, ermöglicht alle anderen Menschen bedingungslos zu lieben und den Frieden zu leben.

Ich danke dir für deine Aufmerksamkeit. Herzlichst, Manuela :-)

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