Innere Ruhe und Zufriedenheit – gegen das Jammern, Meckern und Klagen

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Ich wünsche dir einen guten Wochenanfang mit der Vorfreude auf alle Dinge und Erlebnisse die dich erwarten :-)

Innere Ruhe und Zufriedenheit gegen Jammern, Meckern und Klagen

Das kennst du doch sicherlich auch. Plötzlich bist du mit einer Kleinigkeit nicht einverstanden, wenn du dir etwas anderes vorgestellst hast und du beginnst zu klagen, dass es nicht so ist wie du es dir vorstellst.
Das ist die kleinere Form des ganz großen Klagen, Jammerns und Meckerns.

Erkennenst du recht schnell, dass du dich da in einer „Falle“ befindest, die bei ungenügender Aufmerksamkeit deinerseits dazu führt, dass es dir von diesem Augenblick an bis zu dem Zeitpunkt, an dem du wieder etwas anderes zu denken beginnst, schlechter geht?
Du fühlst dich wütend, ärgerlich, enttäuscht und mit allen weiteren Dingen, die dann passieren, geht es dir auch nicht besser, weil du die Dinge dann aus dieser Perspektive siehst?

Wenn dir auffällt, dass du es bist die sich dort ärgert, dass du es selbst auch wieder abstellen kannst, sofort abstellen kannst, dann verläuft der weitere Tag friedlicher und glücklicher.
Wenn du dir dessen bewusst bist, weil du aufmerksam bist, dir selbst und anderen Menschen gegenüber, dann hast du es von dem Moment an in der Hand, ja du hast die Wahl, dass es dir sofort besser geht, wenn du von dem Ärgernis loslässt.
Das kannst du täglich erleben und täglich üben, weil uns das Leben fortlaufend mit diesen Ereignissen Lernmöglichkeiten schickt.

Es gibt auch die andere Alternative, dass du nicht merkst, dass du in so einem Kreislauf steckst den du selbst nicht durchbrechen kannst, weil einen Ärger dem nächsten Ärger folgt, du wütend wirst, dich falsch behandelt fühlst, du glaubst dass alle anderen Schuld daran haben, dass du etwas nicht bekommst, dass die Welt so schlecht ist, dass sie gefährlich ist und überhaupt ungerecht. Wenn du da hinein gekommen bist, in diese negative Spirale, kannst du häufig das selbst gar nicht mehr erkennen. Oft gerätst du mit anderen Menschen in Konflikt und du glaubst, dass dich niemand versteht und sie dir alles Schlechte zukommen lassen. Du bist enttäuscht und sehr wütend. Du glaubst aber eher die anderen haben Schuld daran.
Unterstützend für deine Gefühle erhältst du von anderen Mitmenschen gleichfalls empfundene Gedanken und Gefühle oder Erlebnisse. Diese bestärken dich dann in der Annahme, dass die Welt so ist du sie siehst. Dein Körper reagiert darauf, mit Unwohlsein oder Erkrankungen, für die du dich nicht verantwortlich fühlst, weil sie eine Folge dessen sind, was dir passiert.
Es wird Menschen geben, die dir helfen möchten und dir mitteilen, dass du die Welt auch anders sehen könntest. Aber das führt in der Regel zu mehr Streit und Ablehnung.

Was kannst du tun:
Wenn du selbst merkst, dass du hinabbegleitest in negatives Denken, dann kannst du sofort die Wahl treffen für positives Denken und diese Gedankenspirale verlassen. Wenn du das bewusst tust, eventuell über dein erlebtes Verhalten lächelst, wird es dir bald gelingen den Tag in Freude und innerer Ruhe und Gelassenheit weiterzuleben.
Für dich ist es wichtig, dass du das Verhalten bei dir und den anderen Menschen bemerkst und dich nicht mit hineinziehen lässt in diese negative Denkart und Spirale, damit es für dich gut weitergeht.
Ich beobachte häufig, dass das negative Denken scheinbar sehr anziehend ist und ruckzuck steckst du mitten in dieser Art zu denken und verstärkt damit diese ganze Negativität.
Das Posisitve und Gute ist auch ansteckend – halte dich dort auf, wo es schon ist.

Du hast die Chance mit innerer Ruhe und Zufriedenheit dein Leben liebevoller und glücklicher zu gestalten. Ich wünsche dir viel Erfolg dabei,
Manuela Hüsing

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