Nachdem Sie mit mir telefonisch oder per E-Mail einen Termin vereinbart haben, treffen wir uns an dem von Ihnen gewünschten Ort.
Das ist entweder in den Räumen in Schwabmünchen, in Landsberg, in einer Klinik, in einem Heim oder bei Ihnen Zuhause.
In unserem Erstgespräch, lernen wir uns kennen und Sie erfahren wichtige erste Schritte, die ich mit Ihnen gemeinsam gehen möchte. Wir erhalten erste Ausblicke auf die Lösung Ihrer Probleme.
Anschließend entscheiden Sie, ob und wann Sie Termine mit mir weiter vereinbaren möchten.
Ich freue mich, wenn Sie mir vertrauen und ich Sie in meiner Pädagogischen und psychologischen Beratung begrüßen darf.
Ich stelle Ihnen jetzt dar, wie ich arbeite, damit Sie einen ersten Eindruck haben.
Zu Beginn einer Therapie oder eines Gespräches stelle ich mich vor und erläutere meine Arbeitsweise.
Ich informiere über die Schweigepflicht und gebe in schriftlicher Form die Informationen zur Behandlung an Sie weiter.
Wenn Sie damit einverstanden sind, nehme ich wichtige persönliche Daten auf und Frage Sie nach Ihren Anliegen, Wünschen und Zielen.
Ich höre Ihnen erst einmal aufmerksam zu. Manchmal habe ich noch einige Fragen, um für mich zu klären, ob ich Sie auch genau verstanden habe. Dabei entsteht bereits die erste Möglichkeit, dass Sie Antworten auf Ihre Fragen erhalten.
Ich erkläre Ihnen verständlich, was ich wahrnehme, fühle und über das Gehörte denke. Ich schlage Ihnen Behandlungsmöglichkeiten vor.
Wenn Sie einverstanden sind und Sie sich gut verstanden fühlen, entscheiden Sie sich für einen weiteren Termin Ihrer Wahl. Den zeitlichen Abstand und die Anzahl der Termine bestimmen Sie selbst. (eventuell Empfehlungen auf Anfrage) 
Im zweiten Termin und folgenden:
Einige Klienten können das Verborgene mit mir gemeinsam aufdecken, andere wiederum nicht.
Egal was Sie erlebt haben und wie schlimm es für Sie ist bzw. war, das ist für die folgenden Gespräche nicht ausschlaggebend und muss deshalb nicht aufgedeckt werden. (nur wenn Sie es wünschen und bereit dafür sind, nehmen wir uns dafür Zeit)
Ich nehme Sie an in Ihrem Schmerz, Ihrer Trauer mit Ihren Sorgen. Meine Anteilnahme und mein Mitgefühl ermöglichen es, Ihnen die Wertschätzung, die Sie sich selbst oft nicht geben können, zurückzugegeben. Mit der Würdigung, mit dem Fühlen und der Integration Ihres Selbstwertes, beginnt oder setzt Ihr Heilungsprozess ein bzw. wird fortgesetzt.
Dazu sind oft nur wenige Stunden (1-3) notwendig, weil Sie bereits in der ersten Stunde erleben, wie gut Ihnen das tut. Wenn ich Sie berühre, nicht mit den Händen, sondern mit dem Herzen, dann öffnen sich für Sie Türen und Wege, die Sie selbst bzw. mit mir gemeinsam finden werden.
Nachdem ich Ihnen den ersten Schritt abgenommen habe, indem ich Ihnen Ihre Wertschätzung vermitteln konnte, wird es für Sie möglich, sich zu erinnern und sich selbst anzunehmen wie Sie sind. Sie lernen sich wieder oder überhaupt erst einmal Wert zu schätzen und sich selbst zu lieben.
Sie werden positives Denken nach und nach für Ihre Vorteile nutzen lernen und damit Ihr Leben zu einem glücklicheren und gesünderen Leben verändern.
Dieses neue Denken ermöglicht Ihnen Schritt für Schritt Ihr Verhalten entsprechend zu verändern und Entscheidungen zu treffen. Sie können es in jeder einzelnen Zelle Ihres Körpers fühlen. Ich leite Sie dabei unter Verwendung einfachen Methoden an.
Bald erkennen Sie, dass Sie für Ihr Leben, Ihr Denken und Handeln verantwortlich sind. Mit dem neuen Bewusstsein, wird die Vergangenheit dann unbedeutend.
Für sehr viele Erkankungsbilder und Probleme ist diese Vorgehensweise für die Klienten sehr erfolgreich. Über meine umfangreichen weiteren therapeutischen Behandlungsmöglichkeiten erfahren Sie unter Therapie und Beratung und Autogenes Training.
Wie fühlt es sich für Sie an? Ist das für Sie ein Weg auf den ich Sie begleiten darf? Ich freue mich auf Sie. Vielen Dank für Ihr Vertrauen.
